Extremes Wetter schafft Architektur…

Wetterphänomene wie Starkregen, schwere Gewitter, stürmische Windböen, Tornados, Hurrikans oder langanhaltende Dürren können als Extremwetter betrachtet werden, doch ihre Einschätzung als wirklich extrem hängt stark von der betrachteten Region ab. In Ägypten würden schneebedeckte Pyramiden als außergewöhnlich gelten, während hierzulande die Abwesenheit von Schnee eher Besorgnis auslösen könnte.

Die Auswirkungen des Klimawandels auf Städte sind besonders stark und können schwerwiegende Konsequenzen für ihre Bewohner haben. Viele Experten betrachten bauliche Vorsorge als unverzichtbar, um mit Extremwetter umgehen zu können. Ist es möglich, aus Extremwetter zu lernen und damit zu leben? mehr

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KI – Jenseits des Menschlichen?

Künstliche Intelligenz ist das "erste, echte Kreativwerkzeug des 21. Jahrhunderts". Professor Michael Holze von der BHT Berlin erklärt, wie KI heute in der Architektur eingesetzt wird.

„Einfach bauen“ schafft Freiraum für Architekten

Ernst Böhm hat für die Forschungshäuser „einfach bauen” den „Nachhaltigkeitspreis Architektur 2022“ gewonnen. Mit Baukunst spricht er über die Gebäudeklasse "E", einfaches Bauen und Präfabrikation.

Baukunst ist eine Haltung

Das vergangene Jahrzehnt war für uns Architektinnen und Architekten eine Zeit des Wohlstands, beflügelt durch niedrige Zinsen, die den Immobiliensektor und die damit verbundenen Planungsberufe, befruchteten.