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Der Purple Path verbindet Kunst und Landschaft im Erzgebirge. Als Teil der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025schafft er neue Perspektiven für die Region und lädt zu einer faszinierenden Entdeckungsreise ein.

Trotz Milliardeninvestitionen in den Aufbau Ost spiegeln aktuelle Wahlergebnisse eine tiefe Unzufriedenheit wider. Ein architektonischer Blick auf die Diskrepanz zwischen Infrastruktur und Mentalität.

Die Carolabrücke in Dresden steht sinnbildlich für die Missstände der deutschen Infrastruktur. Ein Einsturz, der fehlende Investitionen und vernachlässigte Sanierungskultur offenbart.

Das Gartenreich Dessau-Wörlitz, ein UNESCO-Welterbe, vereint Landschaftsgestaltung und aufklärerische Philosophie. Es beeindruckt durch seine architektonischen und archäologischen Geheimnisse.

Die Renaturierung des Tagebaus in der Lausitz zeigt, wie sich die Natur erholt und neue Lebensräume schafft. Ein faszinierender Prozess, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ebenso wie Naturschützerinnen und

Halle-Neustadt, bekannt für seine DDR-Architektur, erlangt zunehmend Denkmalschutzstatus. Diese Anerkennung bringt Vorteile, aber auch Herausforderungen in der Erhaltung der Plattenbauten mit sich.

Am 3. Mai 2024 feiert Chemnitz die Einweihung der sanierten Hartmannfabrik als zentrales Besucherzentrum für das Kulturhauptstadtjahr 2025. Erleben Sie Einblicke, Veranstaltungen und kulinarische Angebote.

Der Tag der Architektur bietet in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern eine Vielzahl von Veranstaltungen und Besichtigungen, die die Baukultur in den Fokus rücken.

Das Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona (ADA) bietet eine einzigartige Sammlung, die Kunst- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts auf eine besondere Weise zugänglich macht.

Eine spirituelle Tradition in der Dresdner Frauenkirche. Die erste Morgenandacht auf der Kuppel der Dresdner Frauenkirche fand zum Evangelischen Kirchentag 2012 statt. Seither hat sich diese Tradition etabliert