Die Universität Passau plant in Zusammenarbeit mit dem bayerischen Digitalministerium die Entwicklung eines klimapositiven Rechenzentrums. Um den Strombedarf zu decken, soll eine maximale Nutzung erneuerbarer Energien angestrebt werden. Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach (CSU) war an der Universität, um die Kooperationsvereinbarung zu unterzeichnen.
Das Rechenzentrum plant die Installation von Photovoltaikanlagen auf dem Gebäude, um Strom für den Betrieb der Server zu erzeugen. Zusätzlich soll die Abwärme der Server, unter anderem, für ein angrenzendes Gewächshaus genutzt werden. Es werden Untersuchungen durchgeführt, um die besten Pflanzen für dieses Vorhaben zu ermitteln. Im Rahmen des Projekts wird auch Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt. KI-Forschung soll dabei helfen, die Server optimal auszulasten. Der zunehmende Bedarf an Rechenleistung führt schon seit einigen Jahren zu einem stetig steigenden Energieverbrauch von Rechenzentren. mehr
Bild: Leonhard Niederwimmer/Pixabay
27.05.2023
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