
Ursprünglich plante man auf der Fläche “Südlich Auf’m Hennekamp” hauptsächlich Mikroapartments und Büros. Doch nun soll auf dem 1,2 Hektar großen Grundstück ein vielfältiger Mix aus Wohn- und Dienstleistungsflächen entstehen, was eine Abkehr von der ursprünglichen Planung darstellt. Die Kontrastwirkung ist auffällig: Die modernen Neubauten entlang der Erna-Eckstein-Straße grenzen an die Zentrale der Städtischen Wohnungsgesellschaft (SWD) und verlaufen plötzlich entlang einer vernachlässigt wirkenden Mauer. Hinter dieser Mauer erstrecken sich verlassene Industriehallen, die seit geraumer Zeit nicht mehr in Betrieb sind. Ein großes Erdloch im Boden zeugt von der Entfernung kontaminierter Bodenschichten. An diesem Ort soll jedoch etwas gänzlich Neues entstehen, das sich harmonisch in das neue Baugebiet einfügt. mehr

Wie Österreich seine Denkmaler digital rettet – und real gefährdet

Die Pixellüge: Wie KI-Bilder die Architektur korrumpieren









