In diesem Jahr führten mehrere Landesarchitektenkammern die Konferenzreihe zum inklusiven Gestalten mit zahlreichen Beispielen fort. Besonders hervorzuheben ist das gelungene Beispiel eines inklusiven Quartiers in Bremen.
Um nicht nur Gebäude, sondern auch Stadtviertel entsprechend den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen zu gestalten, ist die Beteiligung verschiedener Interessengruppen an der Planung entscheidend. Auch wenn viele Kommunen mittlerweile Richtlinien für die barrierefreie Gestaltung öffentlicher Räume haben, ist es wichtig, gestalterischen Freiraum zu nutzen, um allen Menschen die Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen. Dies wurde durch zwei Quartiere deutlich, die auf den Regionalkonferenzen in Essen und Bremen im Frühjahr vorgestellt wurden. mehr